Der Forex-Handel ist in Deutschland vollständig legal und wird als Handel mit Finanzinstrumenten nach dem Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) eingestuft. Sowohl Privat- als auch institutionelle Teilnehmer dürfen Forex-Spot- und Derivatgeschäfte über zugelassene Intermediäre tätigen (1).
Alle Forex-Broker, die in Deutschland tätig sind, müssen eine Lizenz der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) besitzen und strenge Anlegerschutzvorschriften, Transparenzanforderungen sowie Kapitaladäquanzstandards gemäß MiFID II einhalten (2).
"With the amendment to the German Stock Exchange Act (Börsengesetznovelle) of 1989, the legislators opened trading in certain financial instruments to retail investors and were aware that such investors would be exposed to the risk of possible additional payments obligations in the context of futures and options."
Die deutschen Behörden überwachen die Devisenmärkte fortlaufend, um faire Handelspraktiken sicherzustellen. Privatanleger profitieren von Negativsaldo-Schutz und regelmäßigen Meldepflichten für Broker, wodurch systemische Risiken reduziert und Kundengelder geschützt werden.
Source:
https://www.bundesbank.de/en/service/banking-services-for-central-banks/reserve-management-service/reserve-management-service/forex-trading-620400
https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/EN/Aufsichtsrecht/Verfuegung/vf_190701_allgvfg_Binaere_Optionen_en.html
Zuletzt aktualisiert: 17-05-2025 Haftungsausschluss: Dieser Artikel stellt keine Rechtsberatung dar. Wenn Sie rechtliche Beratung benötigen, wenden Sie sich bitte direkt an einen Anwalt.